
Plattform-Unabhängigkeit
Die Inkompatibilität von Software und Betriebssystemen löst sich zusehends auf.
Offene Standards setzen sich mehr und mehr durch.
Schnittstellen – sog. API’s (engl. application programming interface) – werden von den Entwicklern zur Verfügung gestellt und ermöglichen ein zunehmend flüssiges Ineinandergreifen verschiedenster Anwendungen.
Natürlich gestalten auch die großen Software- und Betriebsystem-Entwickler aktiv an Lösungen mit, um Betriebsysteme über Plattform-Grenzen hinweg nutzbar machen.
Virtualisierung
Wie auch in der Server-Welt heiß das Zauberwort hier Virtualisierung.
Entweder in Form eines Hardware-Virtualisierers, wie z.B. Parallels Desktop und VirtualBox, oder als Virtualisierungslayer, wie Bootcamp auf dem Mac.
Auf Ihren Mac möchten Sie
nicht mehr verzichten?
Müssen Sie auch nicht!
Auch wenn der betriebliche Alltag den Einsatz von für Microsoft Windows Software erfordert, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diese Software auch auf einem Mac komfortabel und sicher einzusetzen.
Während wir Privatanwendern gerne zu Open Source Lösungen wie VirtualBox raten, empfehlen wir für die betriebliche Umgebung Enterprise- oder Einzellizenz-Lösungen von Parallels Desktop (PD). Mit PD kann man so viel (oder so wenig) von Windows sehen wie gewünscht.
Mit den Darstellungsansichten lässt sich das Integrationslevel von Mac und Windows individuell festlegen, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen.
Netzwerkspeicher für Mac und PC
Die regelmäßige Implementierung der entsprechenden Netzwerkprotokolle ist zum Standard auch für SMB-Lösungen geworden. Nahtlos lassen sich daher Netzwerkspeicher für Mischumgebungen bereitstellen.
Daten können auf diese Weise für Endgeräte – gleich welchen Herstellers oder Standards – verfügbar gemacht werden.